Egal ob Erstsemestrige, Zweitabschnittler oder fast fertige Studierende – seien wir uns ehrlich, das Studium wird von selbst nicht besser. Daher liegt es an uns einen idealen Leitfaden dafür zu finden.
Vorab, jeder ist ein anderer Lern- bzw. Organisationstyp, falls ihr euren persönlichen Stil schon gefunden habt und damit zufrieden seid, erübrigt es sich an dieser Stelle für euch weiterzulesen. Solltet ihr dennoch neugierig sein, oder noch keinen wirklichen Plan haben, here we go:
Organisation ist tatsächlich das A und O in unserem Studium. Im späteren Berufsleben ist es ein essentieller Bestandteil und wird eigentlich immer vorausgesetzt (neben Belastbarkeit, konzentriertem Arbeiten … ergänzt es einfach weiter^^).
Zuallererst ist es wichtig, dass ihr für euch wisst, wie viele Lehrveranstaltungen und Prüfungen ihr in einem Semester realistisch schafft. Der nächste Schritt ist fristgerechtes Anmelden: Auf unseren Facebook Seiten bekommt ihr einen Reminder in welchem Zeitraum ihr euch wofür anmelden könnt – das ist schon die halbe Miete und ihr erspart euch eine Menge Stress bevor ihr am letzten Tag panisch um 23:59 Uhr hofft, dass sich alles ausgeht.
Während des Semesters benötigt es vor allem Ausdauer und Disziplin regelmäßig all eure Kurse zu besuchen, nebenbei immer mitzulernen und auf dem Laufenden zu bleiben, aber auch für genügend Ablenkung und Freizeit zu sorgen. Ordentlich geführte Mappen und Lernutensilien können hier schon außerordentliche Freude bereiten. Belohnungen wie gutes Essen, Unternehmungen mit Freunden oder Kurztrips zu Orten wo ihr Kraft tanken könnt, wirken Wunder.
Mit dem richtigen Mix und der Balance zwischen Studium, Arbeit und Freizeit kann Uni tatsächlich Spaß machen. Immerhin heißt es nicht umsonst, dass die Studienzeit (angeblich) die tollste Zeit im Leben ist!